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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Anja Harteros

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Rachel Willis-Sørensen

Volles Risiko

Die amerikanische Sopranistin singt auf ihrem zweiten Solo-Album Strauss pur. Noch ist nicht klar, wohin das führt.

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Der Kino-Kompressor singt mit

Bayreuther Festspiele: Richard Wagners „Lohengrin“

Im Kino gewesen. Kanzlerin verpasst! – Der Unterschied zwischen Bayreuther Eröffnungsabenden vor Ort und der Möglichkeit, die Premiere im Kino zu […]

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Osterfestspiele Salzburg

Schwung mitnehmen

Mit einem Ausflug zum italienischen Verismo starten die von Herbert von Karajan gegründeten Festspiele in ihre nächsten 50 Jahre.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Anna Netrebko wird nicht die Elsa im nächstjährigen „Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen singen, ersetzt wird sie durch Anja Harteros. Sta[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Ganz Rossini ist fest in der Hand von Belcanto-Spezialisten! Ganz Rossini? Nein, ein kleines Häuflein von Unentwegten, zuletzt im Theater an der Wien[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Vier Jahre haben wir darauf gewartet, gekämpft, Petitionen geschickt, gebetet, gehofft, gebarmt, geweint. Endlich hat der Klassikgott ein Einsehen ge[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

In Franz Lehárs mittlere, etwas schwächere Phase fällt „Frasquita“. Ein – der Verdacht bestätigt sich: – „Carmen“-Ableger à la zingar[…]

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Exportweltmeister in Elefantendung: Giuseppe Verdis „Aida”

Mailand (I), Teatro alla Scala

Dass sich Italien seine „Aida“ aus Deutschland bestellt, hätte man nie erwartet! Anja Harteros und Jonas Kaufmann sind die teutonischen Stars in […]

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Hörtest

Richard Strauss: „Vier letzte Lieder“

Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.

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Fanfare

Keusch geht anders, hier lodert die Liebe, obwohl diese Oper am Anfang und Ende im Kloster unter Mönchen spielt, wo einer „l’amour“ wegen in di[…]

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Verdi-CD-Neuheiten

Jubeljahr oder Magerquark?

Quantitativ könnte die CD-Ausbeute einen Nachschlag vertragen, qualitativ aber darf man mehr als zufrieden sein.

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Premierenabo

Bei allem Jubel über den Siegeszug der Barockoper – auf DVD hat sich die Wiederentdeckung des musiktheatralischen Schaffens von Händel, Vivaldi un[…]

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Fanfare

Heute wollen wir an dieser Stelle aus gegebenem Anlass einmal kurz das Politische streifen. Alle Musik sei politisch, hat Luigi Nono postuliert. Wer […]

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Anja Harteros

"Es singt in mir"

Wer im heutigen Sängerleben bestehen will, braucht neben einer guten Stimme vor allem eines: gute Nerven. Die deutsch-griechische Sängerin Anja Harteros ist ihren Weg durch die Opernhäuser dieser Welt bisher mit traumwandlerischer Sicherheit gegangen: von München über Wien nach New York, wo man ihre „Figaro“-Gräfin in einem Atemzug mit den Heroinen Carol Vaness und Eleanor Steber nannte. Nun legt sie ihre erste Solo-CD vor.

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Pasticcio

Es sind solche Archivschätze, die mit einem Schlag selbst die doch scheinbar ebenfalls gelungensten und gehaltvollsten, flammneuen Einspielungen in d[…]

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rezensionen

Rezensionen

Giuseppe Verdi

Aida

Anja Harteros, Ekaterina Semenchuk, Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Erwin Schrott, Orchester der Akademie St. Cecilia Rom, Chor der Akademie St. Cecilia Rom, Antonio Pappano

Warner Classics 2564610663
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Richard Wagner

Lohengrin

Jonas Kaufmann, Anja Harteros, Wolfgang Koch, Michaela Schuster, Christof Fischesser, Evgeny Nikitin u.a., Bayerisches Staatsorchester, Chöre der Bayerischen Staatsoper, Kent Nagano, Richard Jones

Decca/Universal 074 3387
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Diverse

Von ewiger Liebe

Anja Harteros, Wolfram Rieger

Berlin Classics/Edel 0016512BC
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CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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